Wohnungsunternehmen / MFH :

Bei mehrgeschossigen Wohnungsbauten, bei denen Abluft aus Bädern und Küchen abgeführt wird, bietet sich eine Nutzung des darin enthaltenen Temperaturpotentials von ca. 20 °C für die Nutzung in einer Abluftwärmepumpe an. Die Wärmepumpe kann der Abluft einen beträchtlichen Teil der enthaltenen Energie entziehen und für die Warmwasseraufbereitung nutzen. Solche Systeme sind heute schon sehr kostengünstig zu installieren und sichern niedrige Warmwassergestehungskosten.

Einfamilienhaus

Bei Einfamilienhäusern lassen sich Umluftwärmepumpen zur Warmwasserbereitung in Kellern oder Nebenräumen installieren. Diese entnehmen der Raumluft Wärme und setzen diese im Wärmepumpenprozess in Warmwasser um. Dabei wird der Luft zusätzlich Feuchtigkeit entzogen, was besonders in Kellern oft für bessere Umgebungsbedingungen sorgt. Auch hier ist die Kombination mit einer Photovoltaikanlage sinnvoll und einfach.

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